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Auf Spurensuche

Der Galgen von Lindenfels

    Die Bergkuppe, auf der sich dieser Geopunkt befindet, liegt südlich der Stadt Lindenfels und an der heutigen Grenze zur Gemarkung von Fürth-Ellenbach. Lindenfels hatte keine eigene Richtstätte. Man benutzte gemeinsam mit der Talcent den Richtplatz auf dem Galgenberg an der Südgrenze der Lindenfelser Gemarkung in… Weiterlesen »Der Galgen von Lindenfels

    Darmstädter Kriminalgeschichte(n): Von der Hinrichtung einer Räuberbande vor 200 Jahren – Eine Spurensuche

      Die Einladung bekam ich Ende Oktober und ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut. Auf den Tag genau standen wir am Ende der Tour genau auf dem Galgenberg in Bessungen (heute Wolfkehl’scher Park), wo Grasmann, Heusner, Erbeldinger, Dascher und natürlich Martin Rupprecht vor 209 Jahren… Weiterlesen »Darmstädter Kriminalgeschichte(n): Von der Hinrichtung einer Räuberbande vor 200 Jahren – Eine Spurensuche

      Spurensuche im Odenwald

        Am 27.4.1802 wurden z.B. Pfarrhaus und Kirche in Neunkirchen geplündert. Dabei wurden der Pfarrer, seine Frau und deren beiden Schwestern schwer misshandelt. Die Räuber hatten die Kirchentür besetzt und die Glockenstränge abgeschnitten, damit nicht “Sturm geläutet” werden konnte. Allen Leuten, die zu Hilfe kommen wollten,… Weiterlesen »Spurensuche im Odenwald

        Der Galgen in Mudau

          Der Galgen in Mudau Der Galgen Mudau liegt in südöstlicher Richtung in etwa 1,2 Kilometer Entfernung von Mudau am höchsten Punkt einer alten Straßenkreuzung. Er ist Zeuge einer Epoche, in der Mudau noch Sitz eines eigenen Verwaltungs- und Gerichtsbezirkes war. Aus dem um 1050 gekauften… Weiterlesen »Der Galgen in Mudau

          Der Galgen in Kleinheubach

            Der Galgen in Kleinheubach Auf einer Anhöhe über dem Main wurde 1561 ein Galgen errichtet, unter dem 1619 erstmals eine Hexenhinrichtung vollzogen wurde. Eine der ursprünglich drei Steinsäulen dieses Galgens steht heute noch. In Kleinheubach, das von 1559 bis 1721 erbachisch war, spielte sich das… Weiterlesen »Der Galgen in Kleinheubach

            Der Galgen in Wörth am Main

              Der Galgen in Wörth am Main Auf einer Anhöhe der Stadt, dem sogenannten „Galgenbuckel“, befindet sich das 1753 erbaute Denkmal eines Galgens. Die in Buntsandstein ausgeführten sieben Meter hohen Säulen des erneuerten Wörther Galgens wurden im Jahr 1754 unter der Leitung des Miltenberger Baumeisters Johann… Weiterlesen »Der Galgen in Wörth am Main

              Der Galgen in Steinheim

                Westlich von Steinheim im Walddistrikt Galgen unter dem Gailenberg (Name von Galgenberg). Der Galgen wurde noch unter den Herren von Eppstein errichtet, die in Steinheim das Verwaltungszentrum und auch das über Todesstrafen entscheidende Hochgericht einrichteten (vor 1425). Nach der ersten bildlichen Darstellung, dem Mainzer Jurisdiktionalbuch… Weiterlesen »Der Galgen in Steinheim

                Der Galgen in Neustadt

                  Am 4. Oktober 1757 wurden in Neustadt zwei Männer und eine Frau vom „hochnothpeinlichen Halßgericht“ wegen Diebstahl und anderer Delikte zum Tode verurteilt und anschließend enthauptet. Ein Bericht des löwenstein-wertheimischen Amtmanns auf dem Breuberg, den der Referent vortrug, lässt erkennen, dass einer der Delinquenten „den… Weiterlesen »Der Galgen in Neustadt

                  Der Galgen in Höchst/Odw.

                    Westlich von Höchst findet sich am Hang des ‚Galgenberges’ die Richtstätte des mittelalterlichen Zentgerichtes. Sie besteht aus zwei dreieckig zugehauenen Sandsteinplatten mit Vertiefungen (Köppstaa – Kopfsteine), also den Fundamentsteinen von hölzernen Galgensäulen. Dabei dienten die Steine zur Fixierung der Senkrechthölzer dieses Hochgerichts. Eventuell handelt es sich um ein teilmobiles Hochgericht,… Weiterlesen »Der Galgen in Höchst/Odw.

                    Der Galgen in Ober-Kainsbach

                      Der Richtplatz lag an der Südostgrenze von Ober-Kainsbach, am Westhang des Heidelberges. Man kann den einstigen Richtplatz noch heute recht gut an den Grenzsteinen erkennen, die 1741 zur Abgrenzung des Richtplatzes aufgestellt wurden. Der eigentliche Richtplatz umfaßte ca. 400 qm. Die Gewann (Flur 71) heißt… Weiterlesen »Der Galgen in Ober-Kainsbach